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Das Weingut

TERRA NERA TUSCANY

mehr, als das Auge fassen kann

Inmitten der Maremma befindet sich tief verborgen das Weingut mit Meerblick in der südlichen Toskana. Umgeben von einer atemberaubenden Wald- und Hügellandschaft, offenbart sich die Natur zu einem einzigen Liebesgeständnis namens Terra Nera.

Bereits die antiken Etrusker wussten vor 3000 Jahren, dass sich ein Gebiet wie Terra Nera aufgrund seiner zahlreichen Besonderheiten optimal zur Herstellung hochkarätiger Weine eignet.

Es ist der spezielle, dunkel geschieferte Boden, der jenes Fleckchen Erde so kostbar macht, weil er in dieser Art von Beschaffenheit nur in der Maremma vorzufinden ist. In Verbindung mit der seltenen, lokal prägnanten Fauna und Flora sowie der Nähe zum Tyrrhenischen Meer, wird auf Terra Nera ein Mikroklima erzeugt, das weltweit einzigartig ist.

Den Anfang dieser Erfolgsgeschichte machten der TERRA NERA – SCORPUS, TERRA NERA – AURONERA und jetzt auch der TERRA NERA – ANDRAEMO, bei deren Genuss sich die heimatlichen Kostbarkeiten mit jedem Tropfen stimmungsvoll auf Zunge und Gaumen verströmen.

Der TERRA NERA Wein …

die edelste Verkörperung toskanischer Naturgeister

Die Terra Nera Trauben sind schon allein optisch ein Spiegelbild ihrer Heimat. Sie sind kleiner und dunkler als handelsübliche Trauben. Im Geschmack sind sie rauchiger, äußerst bekömmlich mit ihrem hohen Polyphenolanteil.

Terra Nera Rotweine zeichnen sich durch ihren tiefen, komplexen und nachhaltigen Körper aus, der zartgliedrig und filigran auf der Zunge tanzt, während sich ein Naturfeuerwerk an Aromen in Nase und Gaumen entfacht, das als solches noch lange im Gedächtnis bleibt.

Erst die Wiederentdeckung und die Zusammenführung dieses einmaligen Terra Nera Areals macht es möglich, Weine im Stil der Super-Tuscans neu zu beleben.

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TERRA NERA

Geheimnis aus der Tiefe

Trauben der Extraklasse wachsen nur an Reben, deren Wurzeln eine hoch qualitative, lebendige Bodenfauna nährt. Ein vitaler Untergrund verspricht einen Spitzenwert an Mineralstoffen, die sich später im Aroma des Weins ausbreiten.

Dieses Wissen hatten bereits die alten Etrusker, welche die römische Kultur maßgeblich prägten und bereits vor vielen Jahrhunderten die Gegend rund um Terra Nera beheimateten. Ihre Erkenntnisse über den Weinanbau sind legendär. Auch in mittelalterlichen Schriften wird auf Terra Nera wegen ihrer zahlreichen Besonderheiten als „Raritäteninsel“ hingewiesen.

Die Ausarbeitung und Bepflanzung von Terra Nera lag in der Verantwortung des Agronoms Dr. Adriano Bottazzo mit Unterstützung vom weltweit bekannten Cavaliere Ezio Rivella.

Terra Nera (schwarze Erde) verdankt seinen Namen dem schwarz-grauen Schiefer, auf den die Reben gepflanzt sind. Mit dieser Art der Anbauweise wird eine finessenreiche Traubenqualität erzielt. Die Reben wurzeln besser und holen sich anorganische Salze, ebenso Eisen und Kalium aus den Tiefen des Maremmabodens. Durch die hervorragende Eigenschaft des Schiefers, Wasser zu speichern, werden zusätzliche Mineralien aus dem Gestein gelöst, wodurch die Pflanzen ihren einzigartigen Nährstoffcocktail erhalten. Durch die kühlere Luft, die der Mischwald erzeugt, sowie dem moorigen Boden, erhalten die Rebstöcke eine zusätzliche Bewässerung in Form von morgendlichem Tau. Der auf Terra Nera wehende angenehme Wind, sorgt gerade in den heißen Monaten für eine wichtige zusätzliche Abkühlung.

Auf Grund der Abgrenzung vier natürlicher Bachläufe, der geografischen Lage im Herzen der Maremma, der Nähe zum Tyrrhenischen Meer, der Beschaffenheit des Bodens, sowie der Anhäufung seltener Tier- und Pflanzenarten inmitten unberührter Natur, wird ein Mikroklima erzeugt, das eine ökologische, humusarme Bewirtschaftung ermöglicht und in dieser Symbiose weltweit einzigartig ist.

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TERRA NERA – die schwarze Erde

Die Entstehung der malerischen Weinlandschaft im ZDF-Beitrag.